Die vergangenen „Gesundheitsreformen“ haben es mit sich gebracht, dass sich die wirtschaftliche Situation der Apothekerinnen und Apotheker in den letzten Jahren deutlich verschlechtert hat. Die Roherträge sinken bei hoher Fixkostenbelastung. Während vor Jahren noch eine Apotheke eine sichere Einnahmenquelle darstellte, muss heute jede Apotheke um ihre Kunden kämpfen. Die Dichte an Apotheken hat zugenommen, zugleich drängt das Internet ohne die notwendige und vom Kunden gewünschte Beratung in den Markt. Hier gilt es sinnvoll gegenzusteuern.

Auch die Prüfungen durch die Finanzverwaltung und durch die Deutsche Rentenversicherung sind immer wieder Thema.

Mit meinem speziell auf Apotheken abgestimmten Beratungsangebot begleite ich Sie von der Gründung oder dem wirtschaftlich sinnvollen Kauf einer Apotheke bis über Fragen der betriebswirtschaftlichen Optimierung und Benchmarking (Stärken- und Schwächenanalyse) hin zu einem Verkauf Ihrer Apotheke im Zuge eines Übergangs in das Privatleben.

Die vergangenen „Gesundheitsreformen“ haben es mit sich gebracht, dass sich die wirtschaftliche Situation der Ärzte in den letzten Jahren deutlich verschlechtert hat. Während vor Jahren noch eine Arztpraxis eine sichere Einnahmenquelle darstellte, muss heute jeder Arzt um seine Patienten kämpfen.

Die Dichte an Ärzte hat zugenommen, die Beschränkungen der KV oder der KZV müssen berücksichtigt werden. Hier gilt es sinnvoll gegenzusteuern.

Mit meinem speziell auf Ärzte abgestimmten Beratungsangebot begleite ich Sie von der Gründung oder dem wirtschaftlich sinnvollen Kauf eines Kassensitzes bis über Fragen der betriebswirtschaftlichen Optimierung und Benchmarking (Stärken- und Schwächenanalyse) hin zu einem Verkauf Ihrer Praxis im Zuge eines Übergangs in das Privatleben. Dabei gilt es die Besonderheiten der Fachrichtungen zu beachten.

Auch Kooperationsformen spielen alleine aus Kostengründen eine immer größere Rolle. Spezielle Fragen der Umsatzsteuer müssen hier beachtet werden.

Das Bauhaupt- und Baunebengewerbe unterliegt in Teilen starken saisonalen und konjunkturellen Schwankungen. Auch für diesen Bereich gelten besondere steuerliche Vorschriften, die beachtet werden müssen.

So stellt der Ansatz und die Bewertung der Vorräte und insbesondere der halbfertigen Arbeiten zum Ende eines Geschäftsjahres immer wieder eine besondere ertragsteuerliche und handelsrechtliche Problematik dar. Betriebswirtschaftlich wird dieses Thema von Fragen zur Kostenstellen- und –trägerrechnung begleitet.

Auch die umsatzsteuerliche und ertragsteuerliche Verfolgung von a Konto Zahlungen und Einbehalten nach der VOB, die steuerliche Abzinsungsnotwendigkeit von langfristigen Rückstellungen und das steuerliche Verbot der Bildung von Drohverlustrückstellungen sei hier genannt.

Auch die Frage nach der geeigneten Rechtsformwahl muss Mandantenbezogen beantwortet werden.

Alle diese Themen müssen bearbeitet werden.

In den vergangenen Jahren haben eine ganze Reihe von Druckereien dem allgemeine Leistungs- und Kostendruck nicht mehr standhalten können und mussten ihren Betrieb einstellen oder sogar Insolvenz anmelden. Gerade kleinere Druckereien haben hier ihre Schwierigkeiten.

Auch die Angebote über das Internet tragen dazu bei, dass die Umsatzahlen von Druckereine weiter rückläufig sind.

Eine weitergehende Spezialisierung unter Optimierung insbesondere der Fixkostenstruktur kann hier eine Lösung sein. Aber diese sinnvollen Nischen müssen auch gefunden werden.

Bei allem ist eine enge steuerliche und betriebswirtschaftliche Beratung sinnvoll und notwendig.

In Deutschland werden Golfanlagen grundsätzlich in zwei Grundformen betrieben, zum einen auf der Basis eines Verein als Mitgliederanlagen und zum anderen über eine gewerbliche Betreibergesellschaft, die auch Eigentümerin des eigentlichen Platzes sein kann. Es gibt Pacht- oder auch Eigentumsmodelle.

Bei Golfanlagen gilt es spezifische steuerliche Probleme zu beachten. Diese fangen bei den Mitgliederanlagen mit der Umsatzsteuer auf die Jahresgebühren an und hören bei den Betreibergesellschaften bei der Notwendigkeit, detaillierte besondere Planungsrechnungen zu erstellen, die die Bereiche Investitionen, Liquidität und Erfolge umfassen, nicht auf.

Alle diese Fragen müssen beantwortet werden.

n den vergangen Jahren ist es immer schwieriger geworden, von den entsprechenden Behörden die notwendigen Abgrabungsgenehmigungen zu erhalten. Außerdem bilden sich an jedem Standort häufig Bürgerinitiativen, die vehement gegen alle größeren Erschließungen sind. Auch der Natur- und Artenschutz muss genau beachtet werden. Die gesetzlichen Auflagen sind sehr hoch.

Darüber hinaus müssen auch die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen berücksichtigt werden. Zu welchen Werten kann von Landwirten noch zusammenhängend Land erworben werden. Die Investitionen in Maschinen und Anlagen sind beachtlich.

Die Amortisation braucht ihre Zeit. Rückstellungen für Demontage und Rekultivierung müssen gebildet und steuerlich abgezinst werden. Der Absatzmarkt für Kies und Sand für die nächsten Jahre ist entscheidend.

Auch die Frage der Wahl der Gesellschaftsform spielt eine bedeutende Rolle.

All diese Themen müssen bearbeitet werden.

Metallbauunternehmen (Fensterbau, Fassadenbau oder auch der Stahlbau) unterliegen in Teilen starken saisonalen und konjunkturellen Schwankungen.

Die Wareneinsatzkosten können sich von Jahr zu Jahr sehr verändern. Auch für diesen Bereich gelten besondere steuerliche Vorschriften, die beachtet werden müssen.

So stellt der Ansatz und die Bewertung der Vorräte und insbesondere der halbfertigen Arbeiten zum Ende eines Geschäftsjahres immer wieder eine besondere ertragsteuerliche und handelsrechtliche Problematik dar. Betriebswirtschaftlich wird dieses Thema von Fragen zur Kostenstellen- und –trägerrechnung begleitet.

Auch die umsatzsteuerliche und ertragsteuerliche Verfolgung von a Konto Zahlungen und Einbehalten nach der VOB, die steuerliche Abzinsungsnotwendigkeit von langfristigen Rückstellungen und das steuerliche Verbot der Bildung von Drohverlustrückstellungen sei hier genannt.

Auch die Frage nach der geeigneten Rechtsformwahl muss Mandantenbezogen beantwortet werden.

Unternehmen der Transportbetonindustrie zeichnen sich durch einen hohen Fixkostenanteil bei nicht unerheblichen Wareneinsatz- und Transportkosten aus.

Die Margen sind seit Jahren in der Branche verbesserungswürdig.

Schlechte Witterungsmonate können ein eigentlich gutes Jahresergebnis mit einem Schlag zu Nichte machen. Hier muss sehr früh gegengesteuert werden. Eine sehr differenzierte Erfolgsrechnung (und auch Kostenstellenrechnung) verbunden mit einer genauen Beobachtung des cash flows ist unabdingbar.

Der Fixkostenanteil muss abgebaut werden.

Auch die Frage der Wahl der Gesellschaftform spielt eine bedeutende Rolle.

Spezialkenntnisse – Outsourcing

Immer mehr, vor allem auch größere Unternehmen, stellen fest, dass es großen Sinn macht, die Finanz- und vor allem auch die sehr komplexe Lohnbuchhaltung auszulagern.

Die gesetzlichen Anforderungen im Steuerrecht und im Recht der Sozialversicherung sind in den letzten Jahren fast unüberschaubar geworden und nur von hoch ausgebildeten Mitarbeitern zu erfüllen.

Hier bedarf es der externen Unterstützung, die ich mit meinen Mitarbeitern/-innen biete. Auch eine fallbezogene Unterstützung ist hier möglich.